Ausleih-Automat in der Bibliothek

Es gibt eine neue Ausleihmöglichkeit in der ZHB: 

Der Verbuchungs-Automat im Erdgeschoss direkt neben der Information!

Eine Ausleihe von Büchern ist damit auch nach 18.00 Uhr, am Samstagnachmittag und am Sonntag möglich. Die Verbuchung am Terminal ist unkompliziert, bei Fragen steht das Bibliothekspersonal gerne zur Verfügung. Voraussetzung zur eigenständigen Ausleihe: Ein gültiger Bibliotheksausweis!

Es kann dort während der gesamten Öffnungszeit ausgeliehen werden. Beispielsweise auch, um periodisch auftretende Warteschlangen an der Leihstelle zu umgehen …

Ausnahmen: Kurzausleihen aus dem Präsenzbestand sind nicht möglich! Bitte diese Medien wie bisher spätestens um 18.00 Uhr (Samstag spätestens um 13.00 Uhr) in der Leihstelle ausleihen.

Auch Rückgaben von Medien, Adressänderungen, Zahlungen von Fernleih- und Mahngebühren usw. werden weiterhin in der Leihstelle vorgenommen.

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Springer E-Books 2012

Im Bereich Medizin gibt es wieder Zugang zu etlichen elektronischen Büchern vom Springer Verlag! Ab Erscheinungsjahr 2012 stehen per Campus-Lizenz die Volltexte zur Verfügung. Im Katalog der ZHB sind die E-Books nachgewiesen, einfach den Link zum Volltext anklicken.

Beispiel: Erste Hilfe – Physik und Chemie für Mediziner, 2. Auflage 2012:

Wie im letzten Jahr sind weiterhin die englischsprachigen E-Books Bereich „Computer Science“ und die deutschsprachigen E-Books Bereich „Technik und Informatik“ im Bestand (Hinweise auch unter Elektronische Medien der ZHB).

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Zugang zur Cochrane Library

Das neue Jahr fängt mit einer guten Nachricht an: Über den Hochschul-Campus bietet die ZHB Zugang zur Cochrane Library.

„Die Cochrane Library ist die hochwertigste Datenbank zur evidenzbasierten Medizin weltweit. Sie beinhaltet 650.000 Eintragungen bzw. Reviews von Zeitschriften, Konferenzberichten und anderen Quellen zu den neuesten, nachgewiesenen medizinischen Behandlungen sowie zu kontrollierten klinischen Studien.“

„Der Online-Zugriff auf „The Cochrane Library“ wird im Rahmen eines Nationalkonsortiums mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der ZB MED bereitgestellt und durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. organisiert“ (aus dem Eintrag im Datenbank-Informationssytem DBIS).

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